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Im 2. Mose 23,19 gibt Gott die Aufgabe: "Das Beste von den Erstlingen deines Feldes sollst du in das Haus des Herrn, deines G´ttes bringen."
Ein Mensch muss von dem, was er von G´tt bekommen hat, einen Teil zurückgeben (die Erstlinge), denn es gehört Gott - als Zeichen der Gehorsamkeit und Dankbarkeit. G´tt wird durch unseren Gehorsam und unsere Dankbarkeit geehrt!
Die Menschen können nicht in Glück leben, wenn sie nicht G´tt geben, was Ihm gehört. Wie müssen von dem, was sie von Ihm bekommen haben, Dankopfer bringen. Er gibt für uns die allerbesten Gaben, und Er will davon das allerbeste Opfer bekommen. Dann hat Er Freude über uns.
Das vollkommene Opfer hat Jesus gebracht, aber Jesus selbst sagte, dass wir auch unser Opfer bringen sollen. Jesus sagte: "Denn wer G´ttes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter ." Markus 3:35.
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Wenn wir G´ttes Willen tun, dann blüht unser Leben, und es trägt viel Frucht. Dann gibt's schöne Früchte: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit. Paulus sagt:
"Irret euch nicht! G´tt lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen." Galater 6:7,9
Zu den schönen Früchten, die uns G´tt gibt, gehört auch: "langes Leben und gute Jahre", "Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen, so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die G´tt und Menschen gefallen". Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den Herrn und weiche vom Bösen: "das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken" und "deine Scheunen werden voll und deine Kelter werden von Wein überlaufen".
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